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AELF Rosenheim-Projekt „Energiedetektive“ – Grundschule in Halfing

20. Mai 2019

Im Rahmen des Heimat- und Sachkundeunterrichts beschäftigten sich die Schüler der Klassen 3a und 3b der Grundschule Halfing mit dem Thema „Strom und erneuerbare Energiequellen“. Zusammen mit Therese Huber vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Rosenheim sammelten sie in insgesamt sechs Unterrichtsstunden grundlegendes Wissen über die Bedeutsamkeit von Strom in unserem Alltag, sowie die Möglichkeiten der Stromerzeugung und erfuhren, welche endlichen und erneuerbaren Energiequellen auf der Erde zur Verfügung stehen. Besonders spannend waren für Kinder die verschiedenen Experimente, bei denen sie neue Kenntnisse über Treibhauseffekt, Klimawandel und seine Folgen sowie Energiesparmaßnahmen im Alltag sammelten. Auch das Basteln eines Windrades erledigten die Drittklässler mit Feuereifer. Anhand anschaulicher Modelle fanden die angehenden Energiedetektive Antworten auf Fragen wie „Wo verbrauchen wir am meisten Energie im Alltag?“ oder „Wie lüfte ich richtig“.

Sichtlich aufgeregt schrieben die Schüler schließlich eine kleine Prüfung, bei der sie ihr Wissen unter Beweis stellten. Stolz nahmen alle eine Urkunde und einen Ausweis als Energiedetektive entgegen, da jeder den Test bestanden hatte. Zuletzt machten sich die kleinen Detektive, ausgerüstet mit einem Lux- Thermometer sowie einem Strommessgerät im Schulhaus auf die Spurensuche nach „Energiefressern“ und klebten „Energiefüchse“ als Erinnerung zum Stromsparen an viele Lichtschalter.

Durch das Projekt erhielten die Schüler durch den sehr motivierenden Unterricht von Frau Huber zahlreiche Anregungen, wie man Energie sparen und dem Klimawandel entgegenwirken kann.

Bericht: Birgit Dehnz

Details

Datum:
20. Mai 2019

Veranstaltungsort

Halfing